Zum Hauptinhalt springen

    Bund Ev.-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland (Baptisten)

    Wer wir sind:
    Zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R. (BEFG) gehören etwa 67.000 Mitglieder in ca. 660 Baptistengemeinden und gut 8.500 Mitglieder in etwa 130 Brüdergemeinden.
    Zur Ehre Gottes und zum Wohle der Menschen - das war die Maxime der Gründer des deutschen Baptismus vor etwa 175 Jahren und diesem Anliegen wollen Baptisten auch heute noch gerecht werden.
    Grundlage ihres Glaubens ist die Bibel als Wort Gottes. Baptisten glauben, dass sie durch Gottes Geist begabt, ihm und den Menschen dienen können. Die evangelische Freikirche der Baptisten tritt seit ihrer Entstehung vor rund 400 Jahren für Religions- und Gewissensfreiheit für alle Menschen ein und befürwortet die Trennung von Staat und Kirche. Baptisten engagieren sich in der und für die Gesellschaft, vor allem aber für die unterprivilegierten Menschen in unserem Land und darüber hinaus.
    Die Brüderbewegung ist 1834 in England entstanden. Seit über 150 Jahren gibt es sie auch in Deutschland. Weil sich diese Bewegung nicht als Kirche im klassischen Sinn verstanden hat und sich auch nicht selbst einen Namen geben wollte, hat man sie nach ihrem Leitsatz „Einer ist euer Meister, Christus, ihr alle aber seid Brüder“ Brüderbewegung oder Brüdergemeinden genannt.
    Der BEFG bestreitet seinen Haushalt durch die freiwilligen Beiträge der Mitglieder und Gemeinden und erhebt keine Kirchensteuern. In Baptistengemeinden werden nur Menschen getauft, die sich persönlich für den Glauben an Jesus Christus entschieden haben und dies auch öffentlich bekennen. Mit der Taufe wird in der Regel die Mitgliedschaft in einer Ortsgemeinde verbunden.
    Hier finden Sie weitere Informationen über den Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden sowie Bildungsanbieter und Einrichtungen auf dem Gelände: